Am 10. Februar 2018 ging der Geisterzug nach 10 Jahren mal wieder ins Rechtsrheinische, Motto: "Poppe, net kloppe - mer trecke för d'r Fridde", vor 50 Jahren sagte man neudeutsch: "make love, not war" ...
Bei diesem Mitmach-Zug scherten die Teilnehmer wie immer ein und aus, man ist eben mal Zuschauer, mal Teilnehmer. Jeder kann machen, was er will. Immer wieder stockt der Zug, weil eine Gruppe von Teilnehmern zu den eigenen Trommelklängen mal ausgelassen tanzen will. Und so wird der Zug immer länger. Wer am Anfang stand - etwas am Hotel Leonardo in der Waldecker Straße - hatte nach 100 Minuten alle Teilnehmer passieren lassen. Wer am Ende stand, der wartete mehr als 3 Stunden auf die Ankunft der letzten Teilnehmer und gleich anschließend der Wagen der Stadtreinigung.
Hier einige Impressionen aus dem 2018-er Geisterzoch ...