In unmittelbarer Rheinnähe steht in der Innenstadt die kleinste der 12 romanischen Kirchen Kölns: St. Maria in Lyskirchen - möglichweise auch die älteste aus dem frühen 4. Jhd., so die Legende; urkundlich aber erwähnt im Jahr 948.
Oft umgebaut, mehrfach von Hochwasser heimgesucht (Hochwassermarkierung über dem Portaleingang aus 1784), blieb sie im Krieg als einzige der romanischen Kirchen fast unversehrt - vom Verlust der Dächer einmal abgesehen. Auf die zahllosen kunsthistorischen Kostbarkeiten verweist ein "Kurzführer" am Eingang.
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