Mit 23 Jahren begann Neelix (Künstlername von Henrik Twardzik) als Plattenaufleger, produzierte 2000 mit 25 seine eigenen Tracks und veröffentlichte sein ersten Album Resident 2003. Aufmerksam wurde ich auf ihn, als ich Vök: Waterfall (Neelix remix) hörte. Einfach großes Konzert.
Drei Titel, die die Spannbreite verdeutlichen:
Neelix: Krunk zum Einstieg, Neelix: Wherever you are (Ambient edit feat Caroline Harrison) abwechslungsreich, vielschichtig bis hin zu Neelix: Wagga, wagga ... für manchen gewöhnungsbedürftig, aber schon eine einzigartige Komposition. Nicht zu vergleichen mit Remixern wie Klopfgeister u.a., die eher etwas für anspruchslose Festivalfans sind.
Hier sein Auftritt im Kölner Bootshaus 2018