Willkommen bei Klaus Kirschbaum in Köln
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Poppentin

Ein Blick ins Innere der Kirche ist mir bislang nicht gelungen - afür kenne ich aber großartige historische Quellen, die mehr über Poppentin aussagen ... Unten einige Zeilen aus 'Schlie', Bd. 5, S. 5, S. 442

So sahen Landkarten im 18. Jh. aus - in der Nähe der Kirche in Poppentin ist diese ausgestellt. Das heutige Popentin ist jedoch nicht mehr an dem Ort, der 1788 angegeben war. Hier stehen nur noch die Kirche und die beiden Gebäude oben in der Gallerie. Das heutige Poppentin und das heutige Alt-Poppentin sind einige km weiter neu entstanden.

Unten eine der typischen romantischen Grabskulpturen, wie sie vor 200 Jahren geschaffen wurden. Mich hat diese Dame unten am meisten beeindruckt. Das Darstellung der Trauernden orientiert sich am Klassizismus, an der Vorstellung der Künstler des 19. Jh. von der Antike.

Oben das Grab von Frieda Glantz geb. Wildfang, die mit 34 Jahren verstarb. Das entsprach damals schon der mittleren Lebenserwartung. In der historischen Grabreihe ganz unten sind auch solche Grabinschriften zu finden. Nach der Jahrhundertwende starb Karoline nach 15 Tagen ...

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© Klaus Kirschbaum