15. Februar 2025
"Sächsische Ermittler haben vermutlich einen Anschlag auf ein Wohnheim für Asylsuchende in Brandenburg verhindert. Nach einem anonymen Hinweis seien zwei Immobilien im Kreis Meißen durchsucht worden, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden informierte. Bei den Durchsuchungen sei Sprengstoff in Form von zwei Kugelbomben gefunden worden, außerdem Schlagringe, Einhandmesser, Munition sowie Schreckschuss- und Softairwaffen. Nach Erkenntnissen der Ermittler soll sich ein 21 Jahre alter Deutscher damit für einen Anschlag auf eine Asylunterkunft in Senftenberg ausgestattet haben. Er sei vorläufig festgenommen worden und soll einem Richter vorgeführt werden," so die Morgenpost. Mal abwarten, ob das heute noch Konsequenzen hat …
14. Februar 2025
Heute nach langer Zeit wieder Demos von Friday4Future, natürlich auch in Köln auf dem Heumarkt - unten ein Screenshot aus den Tagesthemen. "2024 war ein Klima-Katastrophenjahr. Die Klimakrise ist hier und jetzt. Wir spüren sie überdeutlich und wissen, dass sie in Zukunft nur noch schlimmer wird. Wie schlimm, das zu entscheiden, steht noch in unserer Macht. Wir haben keine Zeit, auf die Apokalypse zu warten, bis wir endlich handeln. Das sagen wir schon seit sechs Jahren und das war immer richtig. Heute aber ist es wichtiger denn je. Das muss auch der nächsten Bundesregierung klar sein," so koelle4future. Aber nur 22 % der Wähler, so das Politbarometer heute Abend, machen ihre Wahlentscheidung von der Klimapolitik abhängig - vier andere Themen sind wichtiger (Frieden und Sicherheit, Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit, und Flüchtlinge/Asyl werden höher bewertet) … Ich selber war nicht bei der Demo, dafür haben aber nun alle Menschen im Waldbadviertel einen SPD-Wahlflyer zumindest im Briefkasten …
13. Februar 2025
Wieder ein heftiger Wahlkampftag: erst brauchte der Focus 10 Tage, bis er ein Zitat wahlkampftauglich an die Öffentlichkeit brachte: „Jede Partei hat ihren Hofnarren“, sagt der Kanzler an Chialo gerichtet. Ungläubige Blicke in der Runde. Ein Moment zum Fremdschämen." Dann heftige wahlkampftaugliche Ansagen von Spahn bis Merz. Anschließend das Attentat von München mit vielen Schwerstverletzten - und dann auch das wieder Wahlkampfthema … hoffentlich ist bald 23.2., dann wieder normale politische Verhältnisse ...
Ohne zu viel zu spoilern: Zum Film wunderschöner schreibt der SPIEGEL heute: "… In einer Szene stellt eine Frau ihren Mann zur Rede. Nadine (Anneke Kim Sarnau) kann nicht fassen, dass Philipp (Godehard Giese) Sex mit einem rumänischen Callgirl hatte. Er wiegelt ab und sagt, es sei »'ne ganz normale Prostituierte gewesen«. Doch Nadine ahnt, was Männer der jungen Frau angetan haben, wie sie erniedrigt und missbraucht wurde. Fassungslos fragt Nadine: »Was ist denn 'ne ganz normale Prostituierte?« Philipp ringt mit sich, findet aber keine Antwort. Wie auch? Herfurth lässt die beiden Figuren einander gegenüberstehen, sekundenlang, voller Scham und Schuld, Enttäuschung und Wut. Mehr und mehr füllt sich die Leinwand mit den einander widerstreitenden Gefühlen – es ist bewegendes, großartiges Kino …. Es ist erstaunlich, wie souverän Herfurth und Fäßler der ständige Wechsel zwischen Komödie und Drama gelingt, wie sie es schaffen, ihr Publikum zu unterhalten und zugleich emotional zu packen." Tatsächlich erstaunlich, sind wir doch von deutschen Komödien nicht verwöhnt. Kompliment an Autorin und Regisseurin Herfurth.
12. Februar 2025
Gute Nachrichten aus Österreich: Die Koalitionsverhandlungen zwischen der konservativen ÖVP und der rechtsradikalen FPÖ sind gescheitert. Der selbsternannte Volkskanzler hat wohl überzogen. Nun haben die SPÖ und die NEOS eine neue Chance mit der ÖVP zu koalieren - bei Neuwahlen würde die FPÖ weiter zulegen auf Kosten der ÖVP, SPÖ und NEOS hätten nichts zu befürchten. Daher mein Tipp: In den nächsten Wochen gibt es die neue Koalition.
Köln, Carlswerk-Victoria, 20 h, Konzert … "Zwischen Trip Hop und Space-Rock, zwischen Elektronik, Prog und Akustik meandern die Briten durch ihre Soundscapes, die Raum für Noise genauso wie für transzendent ambiente Momente bieten: Damit erfreuen uns Archive nun schon seit sage und schreibe drei Jahrzehnten," so lese ich bei laut.de … Ein toller akustischer Abend, und wirklich nette Leute im Publikum ... hängt wohl mit der guten Musik zusammen!
11. Februar 2025
Heute kamen pünktlich die Wahlunterlagen - gewählt ist. Leider sind die Aussichten für meine Kandidatin Sanae Abdi, die aktuell gewählte SPD-Bundestagsabgeordnete hier, aufgrund der allgemein vorherrschenden Stimmung nicht gut. Aber wir werden weiter mit unserer 'Tür-zuTür'-Unterstützung für Sanae Abdi werben..
Premiere heute im Filmhauskino mit den beiden Regisseurinnen 'Wie die Liebe geht' - etwas doppeldeutig. Der Traum vom ewigen Glück, Sehnsucht, Angst, Bewährungsproben, enttäuschte Erwartungen … intime Einblicke in ein Doku-Drama: vier Paare und sieben Jahre. Spannende Entwicklungen, überraschende Wendungen. Lohnende zweieinhalb Stunden!
10. Februar 2025
Spiegel-Kultur heute (online): "Lilly Becker zur »Dschungelkönigin« gekürt" … gibt's dieses Format tatsächlich immer noch!?
Spiegel-Wirtschaft heute (online) zum neuen Wahlprogramm der AfD: "Die in weiten Teilen rechtsextreme Partei will Einkommen-, Unternehmens-, Umsatz- und Energiesteuern senken. Grund- und Erbschaftsteuer sowie die Grunderwerbsteuer für Immobilieneigennutzer möchte sie ganz abschaffen. Die Renten sollen massiv steigen, die Bundeswehr soll mehr Geld bekommen. Die Energiewende soll rückabgewickelt, Windräder sollen abgerissen werden. Obendrein will die AfD Deutschland aus dem Euro und der EU führen.Sollte die AfD auch nur einen kleinen Teil davon umsetzen können, befürchten Ökonomen blankes Chaos. »Die Wirtschaftspolitik der AfD würde das deutsche Wirtschaftsmodell zerstören – ohne zu sagen, was stattdessen kommen soll«, sagt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). »Wohlstand und Millionen Arbeitsplätze würden verloren gehen.« Allein jene Forderungen im AfD-Programm , die bezifferbar sind, würden ein 182 Milliarden Euro großes Loch in den Bundeshaushalt reißen, wie DIW-Ökonom Stefan Bach kürzlich vorrechnete. Derartige Entlastungen seien »fiskalisch utopisch angesichts der finanzpolitischen Herausforderungen«. Dazu habe ich Weidel bei Miosga gesehen: Der Euro werde »keinen Bestand haben«, dozierte Weidel. »Ist einfach so.« Er sei eine »hoch inflatorische Währung«, für einen Austritt sei es bereits zu spät, der Euro werde eines Tages »ungeordnet abgewickelt«. Sicher, alles kompliziert, sagte Weidel. »Versteht nicht jeder.« … augenrollend, belehrend, herablassend - sie ist entrückt und den Fans gefällt's.
9. Februar 2025
Viele haben sich heute das Kanzler-Duell angeschaut - ich mir nur kurz und knapp die anschließenden Kommentare und Umfrageergebnisse. Stattdessen ein erfreulicher Kinoabend in der Filmpalette mit 'Könige des Sommers' (französisch Vingt Dieux, „Zwanzig Götter“) "So beschaulich das Leben im französischen Jura auch ablaufen mag, für den jungen Totone scheint es keine Zukunft zu geben. Die Hauptfigur von Louise Courvoisiers vielfach ausgezeichnetem Debütfilm lebt in den Tag hinein, bis ein tödlicher Unfall alles ändert. Nun ist es Totone, der sich um die kleine Schwester kümmern und endlich sein Leben in den Griff bekommen muss, was erst dann zu gelingen scheint, als er Freude an der traditionellen Käsezubereitung der Region findet. Eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, die dank des Einsatzes von Laiendarstellern besonders authentisch wirkt und ihre allegorische Handlung – sowohl der Käse als auch Totone durchleben eine Reifeprozess — nicht überstrapaziert," schreibt Michael Meyns in der Stadtrevue. Aus dem Kreis der Darsteller ein Sonderlob für die 7-jährige Schwester Claire (Luna Garret) - ein Sonnenschein.
8. Februar 2025
Heute wieder Wahlkampf: Verteilen von SPD-Flyern in Ostheim und interessante Gespräche.
Ein Vorübergehender mit einem AfD-Flyer in der Hand fragte mich: "Sind das nicht die, die mich abschieben wollen?" Offensichtlich hatte er 'Migrationshintergrund' und zeigte wenig Verständnis für solche Parolen. Es war das erste Mal, dass neben unserem SPD-Stand ein Stand der Rassisten aufgebaut war. Dazu war ein Polizeibus in 10 Meter Abstand postiert; er fuhr erst weg, als der AfD-Stand abgebaut wurde. Davor hatte sich ein buntes Grüppchen von Protestierenden aufgebaut - mit handgeschriebenen Plakaten wie "Nazis raus" und einer großen Fahne "kein Bock auf Nazis" … aber kalt war's.
Abends dann Konzert im Limes ... Punk, zwei Bands, Ende 22 h wg. 'Ruhestörungsproblematik' ... und Wiedertreffen mit alten Freunden.
7. Februar
Vorgestern herausgekommen, eine neue EP von Rone ('leading music producer and performing artist in the French electronic music scene') mit Filmmusik zu Frédéric Farrucci neuestem Film Le Mohican … wird irgendwann wohl auch hier erscheinen. Aber hörenswert allemal.
Der Wahl-o-mat ist freigeschaltet. Und neugierig gleich getestet, obwohl das Ergebnis feststand. Über 80 % SPD, fast 80 % Grüne, aber überraschend auch hohe Werte bei 'Die Partei', SSW, Volt und der 'Tierschutzpartei'. Ganz unten die Werte für 'DieBasis', Werteunion und AfD
6. Februar 2025
Gestern schrieb Spiegel-online: "Reaktionen auf Trumps Gaza-Plan »Er hat völlig den Verstand verloren« Ein Rezept für Chaos, Tausende Tote und jahrzehntelange Kriege: Donald Trumps Vision für eine US-Übernahme des Gazastreifens sorgt für harsche Kritik. Sogar enge Verbündete zeigen sich irritiert." Heute lese ich bei Spiegel-online: "Wer kann Donald Trump noch stoppen? Amerika verwandelt sich in Trumpsylvanien: Die neue US-Regierung will die Bürokratie auf Linie bringen – selbst das FBI. Es ist ein beispielloser Angriff auf die Institutionen des Staates." Gibt es jetzt täglich zum Frühstück Hiobsbotschaften dieser Art?
Eine ganz positive Botschaft aus der Kinowelt: Der Lehrer, der uns das Meer versprach: "1935 wird Antoni Benaiges (Enric Auquer) als Lehrer in einem kleinen, abgelegenen Dorf in Burgos, Spanien, eingestellt. Dort baut er eine intensive Beziehung zu seinen Schülern auf, alle im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Er gibt ihnen ein Versprechen: Er wird sie zum ersten Mal in ihrem Leben ans Meer bringen. 75 Jahre später stößt Ariadna (Laia Costa), eine Enkelin, einer dieser Schüler, die sich auf die Suche nach ihrem Großvater gemacht hat, auf die wunderbare, aber tragische Geschichte ihres Lehrers und die Geschichte, die sich hinter einem Versprechen verbirgt, das nie eingelöst wurde," so Filmstarts. Beeindruckend.
5. Februar 2025
Das war ja heute eine Überraschung: Das Pokal-Viertelfinale zwischen dem FC und Bayer Leverkusen habe ich in der Försterstube in Ehrenfeld erlebt. Rudi sezte auf den FC, mein Tipp war 4 :1 für Bayer Leverkusen. Nach Verlängerung gewannen die Leverkusener 3 : 2 ... die anwesenden lautstarken FC-Fans waren frustriert.
4. Februar 2025
Das war ja eine tolle Überraschung nach den letzten Wahlen zum Studierendenparlament an der Uni Köln. ... nach dem Wahlsieg (wie immer stärkste Fraktion) ist jetzt der AStA neu gewählt und zum ersten Mal stellen die UNABHÄNGIGEN nicht nur einen Teil des AStA, sondern in diesem Jahr sogar den gesamten Vorstand. Glückwunsch! Mit dabei ist auch noch eine der beiden grünen Gruppierungen. Unten ein Insta-Screenshot
Täglich neue Umfragen ... die Folgen der Bundestagssitzungen letzte Woche Mittwoch und Freitag scheinen kaum spürbar.
3. Februar 2025
Satte 3 Std. und 35 Min. heute im Odeon, aber mit Pause. „The Brutalist“ wird zwar auch in digitalen Projektionen mit Sicherheit zu den am besten aussehenden Filmen des Jahrzehnts zählen, aber die Farben, die Körnigkeit, das Spiel mit Licht und Schatten, mit Schärfen und Unschärfen, einfach die pure haptische Qualität wird sich niemals perfekt in Einsen und Nullen übertragen lassen. Ganz offensichtlich ist Corbet ähnlich getrieben vom Streben nach absoluter Schönheit wie sein Protagonist … Fazit: Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken. Brady Corbet entwirft hier eine solch gewaltige Vision von Licht, Dunkelheit und Beton, dass das Projekt realistischerweise eigentlich nur komplett scheitern oder sich als selbstverliebt-prätentiöser Mummenschanz entpuppen konnte. Aber Pustekuchen! „The Brutalist“ ist ein wahnsinnig ambitionierter und trotz seiner stolzen Laufzeit konstant mitreißender Instant-Klassiker, der so ziemlich alle anderen Kino-Biografien, ob nun von realen oder fantasierten Personen, plötzlich ziemlich unbedeutend und klein erscheinen lässt," so filmstarts … hat sich gelohnt. Finale bei der Biennale 1980 in Venedig!
2. Februar 2025
Heute erstes Sonnenbad auf der Dachterrasse bei wenig über 0°, pralle Sonnen. 10 Minuten später reichte es, noch kein Sonnenbrand, aber unübersehbar.
Von 'Sprich mit mir' hatte ich vor einiger Zeit gehört und mich auf einen Kinostart gefreut. Die Tragikomödie dieser Mutter-Tochter-Beziehung sollte ursprünglich auf Mallorca spielen, doch Corona sorgte für einen Inselwechsel: Rügen. "Berührendes, modern erzähltes wie mitreißendes Mutter-Tochter Drama," las ich im Wochenspiegel, die gleiche Formulierung auch in anderen Medien … Hat sich aus mehreren Gründen wirklich gelohnt - nicht nur wg. Rügen.
Das klingt gut: "Panikrocker Udo Lindenberg hat die Menschen zum Widerstand gegen Rechtsextremismus aufgerufen. «80 Jahre nach Ende dieses düstersten Kapitels deutscher Geschichte schwelen die braunen Feuer wieder unter der Oberfläche», schrieb der Hamburger Ehrenbürger auf der Plattform Facebook. Aber noch sei es nicht zu spät. «Es ist unsere verdammte Pflicht, das Schlimmste zu verhindern. Wake Up! Stand Up! Say No! (...) Nie wieder ist jetzt!» Ein Antrag von CDU und CSU für einen verschärften Kurs in der Migrationspolitik war vom Bundestag auch mit Stimmen der AfD und FDP angenommen worden. Lindenberg kritisierte die Beteiligung der AfD: «80 Jahre nach Auschwitz, 80 Jahre nach Ende dieses Grauens - die allerletzten Zeitzeugen können noch berichten - hören wir wieder dieselben alten neuen Parolen, werden im deutschen Parlament wieder Mehrheiten mit gesichert rechtsextremen Gestalten geschaffen." Schön, dass es viele so sehen … und auch auf die Straße gehen; unten ein TV-Screenshot - 160.000 Teilnehmer heute in Berlin!
1. Februar 2025
Das gibt es: Drei Fliegen mit einer Klappe … Einige der Flüchtlinge, die ich bei der Integration begleite, hatten Fragen zu den Themen im Wahlkampf und den aktuellen Bundestagsdebatten, und ich wollte einmal hören, was es jetzt aus Syrien so zu hören gibt. Und schließlich hatte ich wieder 'Mitesser' … einmal wieder neue Gerichte ausprobieren und dann nicht tagelang alles allein aufessen oder einfrieren. Schon ziemlich erschreckend, welche Nachrichten von den verbliebenen Angehörigen nach Deutschland dringen! Entlassungen von Staatsbediensteten und Vertreibung aus ihren Dienstwohnungen - dort werden die Gefolgsleute der neuen Herren einquartiert … das wird wohl noch dauern, bis sich die tatsächlichen Verhältnisse dort in der Presse bei uns wiederfinden. Aus meiner Sicht absolut ausgeschlossen, dass sich hier jemand auf den Weg zurück nach Syrien machen wird.
Preview 'Das Mädchen mit der Nadel' habe ich mir nicht entgehen lassen, aus gutem Grund: "Karoline schlägt sich 1919 in den entbehrungsreichen Zeiten nach Ende des Ersten Weltkriegs in Kopenhagen durch. Als sie schließlich ihren Job in der Fabrik verliert, dann auch noch schwanger und obendrein verlassen wird, scheint ihr Leben gelaufen. Doch dann lernt sie Dagmar kennen. Dagmar hilft Frauen wie Karoline und vermittelt Pflegefamilien für Kinder, die ohne Hilfe wahrscheinlich nicht überleben würden. Dagmar und Karoline werden schnell zu einem eng miteinander verbundenen Duo. Doch dann stößt Karoline auf etwas, das alles inklusive ihrer Arbeit und ihrer Freundschaft zu Dagmar infrage stellt," so filmstarts ... spannender Film, muss man gesehen haben, eine grausame Zeit. Wer diesen Film oder 'Des Teufels Bad' gesehen hat, der weiß, dass in unseren Zeiten alles nur Jammern auf hohem Niveau ist.